Aus dem Französischen von Andrea Spingler. Suhrkamp Verlag.
Zwei Unbekannte, eine zufällige Begegnung in der Transsibirischen Eisenbahn, eine Verständigung nur über Gesten: Hélène flieht vor einer Beziehung, der zwangseinberufene Aljoscha will desertieren. Ohne genau zu wissen warum, versteckt Hélène Aljoscha in ihrem Abteil und ein ambivalentes Versteckspiel beginnt. Temporeich und poetisch beschreibt „Weiter nach Osten“ das Gefühl des Ausgeliefertseins und ein Bündnis auf Zeit zwischen zwei sehr unterschiedlichen Menschen.
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Von Tina Kniep Buchhandlung am Brühl